Unser Bayern

Nach drei Jahren des Umbaus ist das Alpine Museum in München wieder geöffnet. (Foto: Dpa/Sven Hoppe)

03.05.2024

Die Berge in die Stadt geholt

Vom Ausflugslokal zum Ausstellungshaus: Ort und Geschichte des Alpinen Museums auf der Münchner Praterinsel

Vier Jahre vor Gründung des Deutschen Alpenvereins (DAV) in München, 1865, zeichnet der Tiroler Maler und Parisrückkehrer Franz Defregger in einer flüchtigen Bleistiftsskizze fünf Personen auf dem Gipfel des Großvenedigers, den er gerade bestiegen hat. Den Beruf des Bergführers gab es damals noch nicht. Als solcher fungierte Defreggers Interimskoch und Gamsjäger Ferdinand Paterer, genannt „Staller Nantl“. Rückblickend berichtet der Wahlmünchner in seinen Lebenserinnerungen über das Abenteuer der Gipfelerklimmung, das als Beispiel für den frühen und mit Gefahren verbundenen Alpinismus gelten kann:

„Auf dem Gletscher war Neuschnee und man konnte die kleinen Gletscherspalten, von Schnee bedeckt, schwer sehen. Aber mit den langen Bergstecken konnte man sie entdecken, wo man im Zweifel war. Bei den grösseren war der Schnee stark eingesunken und bei grösseren legte man mit den Bergstecken eine Brücke und rutschte so hinüber. Das hielt manchmal auf, wir kamen aber trotzdem um Mittag auf den Grat zu dem Kleinvenediger, also 4 Stund brauchten wir auf den Gletscher, dann noch gegen 2 auf die Spitze, wo man Stufen austreten musste. Links und rechts ging es schwindelsteil hinunter in die Tiefe. Auf der Spitze war kaum soviel Platz, dass wir 6 bequem stehen konnten. […] Ich versuchte, indem ich ein wenig hinunterstieg, die Herrn mit der Spitze zu zeichnen, aber es war so grimmig kalt, dass ich es trotz Handschuhen nur kurze Zeit aushielt, während es auf der Südseite des Grates schön warm war.“

Ganz beiläufig erwähnt Defregger die legendäre Erstbesteigung des Matterhorns durch den Engländer Edward Whymper: „Während wir uns nachher am südlichen Abhang ein wenig wärmten, erzählte uns Dr. Becker [identisch mit Egid Pegger], daß vor einigen Tagen auf dem Matterhorn 6 Engländer und ein Führer abgestürzt seien und in Stücke zerfallen waren.“

Im Gegenzug berichtet der von Defregger erwähnte Egid Pegger – Bergpionier aus Innsbruck sowie Konstrukteur der 1868 errichteten Stüdlhütte in Kals am Großglockner, der ersten Alpenvereinshütte des Deutschen Alpenvereins – im Jahrbuch des Österreichischen Alpenvereins von 1866: „Nantl voran erreichten wir bald das Lager und den Endpunkt der Reise unserer Bekannten, welche Tags vorher hier gewesen waren. Wir strebten weiter, ich kletterte die höchste Spitze, […], ein Begleiter, ein Maler Teferegger [gemeint ist Defregger], zeichnete diese Gruppe, nachdem er vorher selbst zu mir heraufgeklettert war […] Staller Nantl ist ein freundlicher, heiterer und sehr erfahrener Führer und begnügt sich mit dem Tageslohn von 4 fl. Er kann jedem bestens empfohlen werden.“

Entzaubernder Forscherdrang

Über Jahrhunderte vorher war die hohe Bergwelt den Städtern verborgen geblieben. Die Gebirge wurden als Bedrohung empfunden und galten als unbezwingbare Wildnis. Das änderte sich im Zuge der Aufklärung und Romantik. Einhergehend mit dem Erstarken des Bürgertums und seinem Hunger nach Wissenserweiterung und Naturerleben entwickelte sich Ende des 18. Jahrhunderts der frühe Alpinismus. Die Alpen wurden erstmals bestiegen, wissenschaftlich erforscht, vermessen und kartografiert, durch Hütten und Wegebau erschlossen und zu einem gewissen Grad auch entzaubert. Es waren Maler und Schriftsteller, die den Pionieren und Wissenschaftlern in die Berge folgten. In ihren Werken entwarfen die Künstler, darunter auch Musiker wie Richard Strauss, dessen Alpensinfonie 1915 uraufgeführt wurde, eine fiktive Gegenwelt zum hektischen Alltagsleben in den verrußten Großstädten. Sie rühmten die Alpen als Gesundbrunnen und Erholungsort nerven- und lungenkranker Städter. Insbesondere der Maler Defregger hat – sehr zur Freude de Tourismus- wie Unterhaltungsgewerbes – mit seinen den rauen Arbeitsalltag ausblendenden und auf Feiertagsidylle der Bergbauern fokussierenden Genrebildern maßgeblich zu diesem heute noch wirksamen Alpenklischee beigetragen. Regelrecht zur Mode wurde der Alpinismus Ende des 19. Jahrhunderts mit allen seinen negativen Begleiterscheinungen der Zerstörung von Natur und Umwelt, die sich heute durch Klimakrise, Overtourismus und Großtechnisierung in den Alpen verstärkt haben.
„Zu den bedeutsamsten Erscheinungen der letzten Jahrzehnte im Kulturleben unseres gesamten deutschen Volkes zählt die Entstehung und Ausbreitung des Alpinismus. […] Der Alpinismus ist eines der großen Gegengewichte gegen die nervöse Hast und Ruhelosigkeit und die öde Verflachung der Alltagsvergnügungen unserer Tage, er ist ein Jungbrunnen geistiger und körperlicher Gesundheit, der unversiegbar aus dem Herzen der Schöpfung quillt“, heißt es im Jahresband der Zeitschrift des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins 1912. In seinem Artikel zitierte der Autor, Jurist und Gründungsdirektor des im Dezember 1911 eröffneten Alpinen Museums, Landgerichtsrat a. D. Karl Müller, den Festredner Otto von Pfister, der zur Eröffnung des Alpinen Museums dessen Zielsetzung erklärte: „Den Ursprung und Werdegang des Alpinismus, soweit er in äußere Erscheinung tritt, für künftige Geschlechter festzuhalten und zur Anschauung zu bringen, ist der Zweck des Alpinen Museums. […] Das Alpine Museum ist errichtet und getragen von dem mächtigsten aller Alpinen Vereine der Welt. Im D. u. Ö. Alpenverein sind die Bergfreunde aus dem ganzen Deutschen Reich und aus Österreich zusammen geschlossen. So ist das Alpine Museum ein Gemeingut des deutschen Volkstums von der Nord- und Ostsee bis zur Adria, von den Vogesen bis zur Tatra.“

Schweizer Vorbild

Bereits 1907 war in den Mitteilungen des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins die Rede von der „Schaffung eines Museums, welches alles enthalten soll, was den Alpenwanderer in Bezug auf Sport, Verkehr, Land und Leute in den Deutschen Alpen interessiert und das in engem Zusammenhange mit unserer Zentralbibliothek, also in München, Aufstellung finden müßte“. Vorbildfunktion hatte das Alpine Museum in Bern, das 1905 auf Initiative der Sektion Bern des Schweizer Alpen-Clubs gegründet worden war.

Die einer „Weihestunde des Alpenvereins“ gleichkommende feierliche Eröffnung des „neuen Kulturwerks“ Alpines Museum am 17. Dezember 1911 fand im Beisein von Mitgliedern der königlichen Familie und Vertretern der bayerischen Ministerien statt.
Die Berliner Zeitung Die Woche berichtete am 30. Dezember 1911 über das neue Museum und bebilderte seinen Artikel ganzseitig, unter anderen auch mit den Porträtfotos des Direktors Karl Müller und des bereits verstorbenen bayerischen Vermessungsingenieurs und Erstbesteigers der Zugspitze (1820), Joseph Naus.
Spektakuläre Lage. Wie kam München, der Gründungsort des Deutschen Alpenvereins, zu seinem Kulturinstitut Alpines Museum, getragen vom 1873 fusionierten Deutschen und Österreichischen Alpenverein (DuÖAV)? Oder anders gefragt: Wie kam das Alpine Museum zu seinem ehemals neobarocken Gebäude in spektakulärer Lage auf einem Luxusanwesen inmitten der Isar, das einst ein Eiland war?

Das nichtstaatliche Alpine Museum auf der Praterinsel mit der heute weltgrößten Bibliothek und Sammlung zur alpinen Kulturgeschichte wird nicht nur von den Armen der großen und kleinen Isar umringt, sondern auch von prominenten Bauten: der evangelischen Lukaskirche im Westen, dem Müller´schen Volksbad im Südwesten, dem Deutschen Museum im Süden (dessen Neubau 1911 Richtfest feierte, aber erst 1925 eröffnete) sowie dem Maximilianeum im Nordosten (damals königliche Studienstiftung für Hochbegabte, heute Sitz des Bayerischen Landtags und der Stiftung Maximilianeum). Das Deutsche Museum, dessen lange Bauzeit damals noch nicht abzusehen war, wurde anfangs sogar als Unterbringungsort für das Alpine Museum in Erwägung gezogen.

Rückblickend war es ein Glücksfall, dass die Mitglieder der 1908 in Innsbruck abgehaltenen Generalversammlung des DuÖAV sich für die damals leer stehende Immobilie „Isarlust” entschieden, die drei Jahre später als Alpines Museum ihre Pforten öffnen konnte. 1908 stiftete die Stadt München das auf der Praterinsel Nr. 5 gelegene Wiener Kaffeehaus und Weinrestaurant Isarlust dem DuÖAV mit der Auflage, dort ein Museum einzurichten. Neben München bewarb sich auch Innsbruck um den Sitz des Alpinen Museums. Nahezu einstimmig fiel die Wahl auf München. Die Idee, die Isarlust zur Stätte des Museums zu machen, stammte ursprünglich von Karl Müller, der bis 1937 das Museum leitete und für die „Sammlung und Ordnung seines Inhalts” verantwortlich war.

Der Name Praterinsel bürgerte sich ein, als 1810 der Schankwirt Anton Gruber auf dem vormaligen Gemüsegarten der Franziskanermönche in Anlehnung an den Wiener Prater (die Umwidmung des kaiserlichen Jagdreviers Prater zum öffentlichen Naherholungs- und Vergnügungspark erfolgte 1766) eine Gastronomie mit Vergnügungspark eröffnete. Ein Gedenkstein mit der Aufschrift „Anton Gruber Gründer des Prater 1810“ sowie eine kleine Porträtzeichnung, um 1830 entstanden, erinnern heute noch an den Mann, der auch eine Bierbude auf der Sendlinger Anhöhe betrieb und für mehrere Jahre eine Konzession für Volksbelustigungen auf dem Münchner Oktoberfest besaß. Mit dem Baubeginn des Maximilianeums und der Maximiliansbrücke verlor sein direkt benachbartes Etablissement auf der Praterinsel an Attraktivität. Als Gruber 1867 in Geldnöte geriet, verkaufte er das Pratergelände an den Likör- und Essigfabrikanten Anton Riemerschmid, der seine Produktion von der Münchner Maximilianstraße (1905 errichteten auf dem Grundstück die Brüder Carl und Richard Riemerschmid ein Familientheater, heute die Münchner Kammerspiele) auf die Praterinsel verlagerte. Seine 1870 neu erbaute Essigfabrik verband sich mit den großen Namen Max von Pettenkofer und Justus von Liebig, der dort mit Essigbakterien experimentierte. 1984 verlagerte das 1835 gegründete Traditionsunternehmen abermals seinen Standort und zog in die Justus-von-Liebig-Straße in Erding. In der jüngeren Vergangenheit firmierte das Pratergelände als Kulturinstitution „Aktionsforum Praterinsel”; der Aktionskünstler Wolfgang Flatz, nur einer von vielen namhaften Künstlern, hatte dort über drei Jahrzehnte seine Wohnung und sein Atelier. Seit 2022 ist das historisch bedeutende Filetgrundstück nördlich des Alpinen Museums in Besitz des Immobilienunternehmers Urs Brunner.
Blickt man genauer auf den Genius Loci des Alpinen Museums in der „Stadt der Gemütlichkeit“ und „Bergsteigerstadt“ München, verknüpfen sich dort Alpinismus, Architektur, Ausstellungswesen, Kunst, Kunstgewerbe, Flößerhandwerk, Frauenemanzipation, Freimaurerei, Pyrotechnik und Wirtshauskultur.

Schickes Restaurant für die Ausstellung

Es war der Bayerische Kunstgewerbeverein, der 1888, zwölf Jahre nach der von ihm im Münchner Glaspalast veranstalteten ersten Kunst- und Kunst­industrie-Ausstellung, eine zweite folgen ließ (Deutsch-Nationale Kunstgewerbe-Ausstellung). Als Ausstellungsplatz dafür hatte man zuerst die Theresienwiese ins Auge gefasst, entschied sich dann aber für das städtische Areal des neuen Isarquais zwischen der Zweibrückenstraße und dem Mariannenplatz. An der Unteren Floßlände – München war um 1870 Deutschlands größter Binnenhafen, wenn nicht sogar Europas größter Flößerhafen – war die berühmte Künstler- und Hafenkneipe „Zum grünen Baum“ verortet. Sie musste 1886 dem Bau des Isarquais weichen. Auf einer Gesamtfläche von knapp 35 000 Quadratmetern realisierte Emanuel von Seidl, unterstützt von Rudolf Seitz, seinen Masterplan für eine Reihe zahlreicher temporärer Ausstellungsbauten. Hinzu kam das massiv erbaute Ausstellungsrestaurant Isarlust, das mit dem Ausstellungsgelände am Isarquai „durch eine hübsche Holzbrücke“ verbunden wurde, wie im Buch für Alle von 1888 zu lesen war. Die Zeitschrift bebilderte ihren Text ganzseitig mit einem Holzstich, der die temporären Ausstellungsbauten entlang des Isarquais und im Bildvordergrund das Gebäude Isarlust zeigte.

Geheimnisvolle Laboratorien

Im Rahmen der dafür nötigen Baumaßnahmen wurde durch Zuschüttungen der Überfälle die ehemalige eigenständige Feuerwerksinsel – auf ihr experimentierte der Pionier der Pyrotechnik, Heinrich Burg – mit der nördlich gelegenen Praterinsel vereint. In einer der wenigen Darstellungen der Feuerwerksinsel hat der Maler Joseph Andreas Weiß diese 1885 auf seinem Gemälde Blick auf München nach Nordwesten in den Vordergrund gerückt. Dem Pyrotechniker Burg setzte drei Jahre später der Schriftsteller Michael Georg Conrad in seinem Roman Was die Isar rauscht ein literarisches Denkmal: „[...] vor sich die rauschende Isar, etwas rechts die Feuerwerksinsel, wo der kleine, dicke, originelle Heinrich Burg haust, der täglich um die nächtliche Stunde mit seinem tief ins Gesicht gedrückten Schlapphut wie ein wandelnder Champignon über den Steg der Überfälle schreitet, um in geheimnisvollen, zwischen Büschen versteckten Laboratorien in Gestalt von alten, verwitterten Bretterhäuschen seiner pyrotechnischen Zauberkunst obzuliegen.“
An diesem historischen, ehemals brandgefährlichen, aber mit viel potenziellem Löschwasser der Isar umgebenen Ort wurde für die Kunstgewerbe-Ausstellung das Restaurantgebäude Isarlust nach Plänen des städtischen Bauamtsmanns Friedrich Loewel errichtet. In den Folgejahren wurde das historistisch im Retrostil gestaltete Gebäude, eingebettet im alten Parkbestand, als Gartenrestaurant verpachtet.
Im prunkvollen Ambiente, umgeben von Marmorsäulen und Stuckdecken, trafen sich dort prominente Damen und Herren der Münchner Gesellschaft zu Vortrags- und Theaterabenden. Die Schriftstellerinnen Emma Haushofer-Merk, Amélie Godin, Elisabeth Werner, Hermine von Hillern, Anna Croissant-Rust und Hedwig Pringsheim verkehrten dort ebenso wie ihre Kollegen und Mitglieder der 1890 gegründeten Gesellschaft für modernes Leben. Deren Vorsitzender, der bereits erwähnte Michael Georg Conrad, der sich für die naturalistische Literatur Émile Zolas begeisterte und „Zola Münchens“ genannt wurde, hielt in der Isarlust 1891 einen viel beachteten Vortrag zum Thema „Die Moderne“. Zum Kreis der Gleichgesinnten zählten Frank Wedekind, Otto Julius Bierbaum, Georg Schaumberg, Oskar Panizza, Julius Schaumberger sowie Hanns von Gumppenberg, Autor der Zeitschrift Jugend. Auch die Frauenrechtlerinnen Anita Augspurg und Sophia Goudstikker, Lebensgefährtinnen und Besitzerinnen des Fotoateliers Elvira, sowie Anna Croissant-Rust standen der Gesellschaft nahe. Hervorzuheben ist Augspurgs Lesung aus Stuart Mills Die Hörigkeit der Frau (1869), die im oberen Saal des Ausflugslokals Isarlust am 1. April 1891 stattfand; veranstaltet wurde sie vom Deutschen Frauenverein Reform, der sich unter anderem für die Öffnung der Gymnasien und Universitäten für Frauen einsetzte.

Auch die Mitglieder der Freimaurerloge „In Treue fest“, darunter der Maler Lovis Corinth, fanden in der Villa Isarlust passende Räume für ihre exklusiven Zusammenkünfte. Corinths großformatiges Ölgemälde Die Logenbrüder (1898/99), das sich heute im Lenbachhaus befindet, erinnert an eine illustre Runde von zwölf Freimaurern beim Abhalten der Tafelloge. Durch den starken Zuwachs an Mitgliedern wurden die Versammlungsräume im Obergeschoss der Isarlust bald zu klein ... (Angelika Irgens-Defregger)

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Abbildung: Das Caférestaurant „Isarlust“ war einst Treffpunkt der Münchner Gesellschaft. Die Münchner Architektur befand sich entschieden in einer Retrophase, wie Bild- und Fotopostkarten belegen. (Foto: DAV/Archiv)

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