Als die Welt noch fast ein Jahrtausend jünger war, versetzte Bamberg selbst weit gereiste Ausländer in Erstaunen. Der maghrebinische Geograf Al-Idrisi (um 1100 bis 1166) rühmte Bamberg im 12. Jahrhundert als „große, blühende, fruchtbare und befestigte Stadt, reich an Saatland und Vieh“. Und bis weit ins 15. Jahrhundert wird sie als „glänzende Stadt“ beschrieben, so etwa 1505 von Johannes Butzbach in seinem autobiografischen „Wanderbüchlein“ Odeporicon. Die Kirchen des mittelalterlichen Bamberg (Gründungsdaten in Klammern), St. Stephan (1007/1009), das Benediktinerkloster St. Michael (1015), St. Gangolf (1057/1059) und St. Jakob (um 1071), waren wie Eckpunkte eines Kreuzes als selbstständige geistliche Zentren über die Stadt verteilt und prägen sie bis heute. Im Schnittpunkt des Kreuzes stand bis ins 18. Jahrhundert eine Säule, die legendäre Tattermannsäule, mit der die Mitte der Welt bezeichnet werden sollte. Und etwas abseits dieses Mittelpunkts, wie das zur Seite geneigte Haupt des Gekreuzigten, erhob sich der Dom. Mit dem Kreuz hatte sich die Bedeutung als „Hauptstadt der Welt“ (Caput orbis) ganz im Sinne ihres Gründers, Kaiser Heinrich II., verwirklicht und konnte sich des göttlichen Schutzes sicher sein.
Aber schon im frühen Mittelalter schien dieses Wunschbild gefährdet. Endzeitliche Erwartungen vom Untergang der Welt, aber auch Bewegungen zum Abfall von der Kirche verdichteten sich. Anfang des 13. Jahrhunderts verbreiteten sich die „Brüder vom Freien Geist“ in deutschen Landen. Gegen sie richtete sich 1259 ein Konzil der Mainzer Kirchenprovinz und forderte eine vollständige Unterdrückung dieser Bewegung der sogenannten Begarden. Auch im Bistum Bamberg hat es Anhänger der Sekte vom Freien Geist, eine häretische Männergemeinschaft „Williger Armer“, gegeben, die sich aber bis zum 15. Jahrhundert verloren hat. Anders verhielt es sich mit ihren weiblichen Genossinnen im freien Geiste, den Beginen. Erste sind seit dem 12. Jahrhundert aus den Niederlanden bekannt. Neben der heiligen Begga (auch Bega), Großmutter von Karl Martell, dem Großvater Karls des Großen, galt der Lütticher Kleriker Lambert le Bègue (1177 gestorben) nicht nur als Schlüsselfigur in der Entstehungsgeschichte, sondern vielleicht auch als Namensgeber der Beginen. Denkbar ist auch die Ableitung vom lateinischen Wort „benignus“ als die „Gütige“ oder „Gutherzige“. In Flandern war es auf dem Land üblich, dass verwitwete oder unverheiratete Frauen bei der Familie lebten. Doch in den immer größer werdenden Städten entwickelte sich das zu einem Problem. Die Frauen gründeten deshalb eine Frauengemeinschaft, bezogen zusammen ein Haus und schützten sich so vor der von Männern dominierten Welt – ohne jedoch wie im Kloster in Klausur leben zu müssen.
Beginenhäuser – Schutz vor Männern
Ein von einer Mauer umfriedetes Grundstück, meist außerhalb der Stadtmauer, bildete den Beginenhof. Die Mauern, die ihre Siedlung umgaben, boten Schutz. Die Beginen lebten dort in einer wahren Stadt der Frauen mit einem Tor, das abends geschlossen wurde; ab einer bestimmten Uhrzeit wurde kein Mann mehr eingelassen. Doch diese Stätten waren für die Kirche auch ein Mittel, die darin Wohnenden zu kontrollieren. Vermögende Beginen kauften daher mehrere Häuser auf, die sie an weniger finanzstarke Beginen vermieteten – also eine Art Vorläufer der Wohngemeinschaften.
Was die Beginen von Nonnen unterschied: Die Frauen legten nur ein Gelübde auf Zeit (Gelöbnis) ab, man konnte die Gemeinschaft ohne Folgen jederzeit wieder verlassen. Auch durften sie ihr Privatvermögen behalten. Für ihre Trachten wurden ungefärbte Tuche in Schwarz, Grau oder Braun verwendet. Der lange, vom Kopf bis zu den Füßen reichende Beginenmantel („Fali“) wurde nur außerhalb des Hofes getragen. Den Kopf bedeckte eine kleine weiße Haube aus Baumwollstoff oder Leinen.
Die anderen „Frauenhäuser“: Unehrbar, aber unverzichtbar
Generell waren alleinstehende Frauen schutzlos in einer Welt, in der das Recht des Stärkeren in besonderem Maße herrschte. „Stadtluft macht frei“ galt nicht uneingeschränkt für die Beginen und auch nicht für Frauen, die sich als „gemeine Töchter“ (Dirnen) ihren Lebensunterhalt verdienen mussten und unter städtischer Aufsicht standen. Gegenüber dem Bayreuther Frauenhaus („frawenhauß“) mit jährlich 12 Pfund Zins (1486) schöpfte der Bamberger Stadtsäckel 1453 immerhin 100 Pfund „aus dem Frauenhause“ ab.
1456 ist ein „Büttel- und Frauenhaus“ im Bamberger Sandgebiet überliefert, wie Nikolaus Haas 1845 in seiner Chronik über Alt-St. Martin überliefert. Das „vorn an den gemeinen Weg und hinten an den Judenfreytoff [Friedhof] stossende“ Haus (heute Untere Sandstraße 45) bestand offensichtlich schon vorher. 1449 musste ein Schiffsknecht für drei Monate die Stadt 8 Meilen weit meiden, weil er „ein fräulein ym frauenhause am sand um ihren lon geslagen [Lohn betrogen], darum … ein badknecht, und ander in zweitracht [Zwietracht] kommen“. Ein weiteres derartiges „Frauenhaus“ wurde 1456 anstelle der Badstube im Abtswörth (heutige Kapuzinerstraße) noch im selben Jahr eingerichtet. In diesem Sinne ist auch des Nürnbergers Hans Rosenplüt spitz formulierter Gedichtvers nach 1431 zu verstehen: „Der bader und sin gesind/gern huoren und buben sind.“ Ebenso existierte ein entsprechendes Etablissement in der Rosengasse (verschleiert als „in die Rose gehen“), das bis 1618 bestehende „Bettelscheu-Häuschen“, und vor allem das Frauenhaus in der Bamberger „Frauenstraße“ am Ende der Straße zum „Graben“ (bis 1588).
Offensichtlich war dieses verschwiegene Kapitel der Stadtgeschichte damals doch so bekannt, dass der spätere lutherische Theologe Johannes Dölsch die Huren zu Bamberg („Meretrices in Bamberga“) um 1520 in satyrischen Versen (Briefe von Dunkelmännern) über die Besonderheiten Deutschlands hervorzuheben vermochte. Dem fiktiven Empfänger schickt er, wie er in lateinischen Zeilen übermittelt, so viele Grüße, wie es in der Schweiz Bauern, in Sachsen Trinker, Huren in Bamberg gäbe. „Das will besagen“, konkretisiert er, „ich wünsche Euch unzählige Grüße.“
Nun, so viele waren es aber doch nicht. Allerdings waren die Bezeichnungen wenig schmeichelhaft: freie Tochter, gelüstiges Fräulein, Hübschlerin, leichtes Fräulein – oder deftiger Halbfoz und Weitloch (Letzteres aus dem Volkacher Salbuch von 1504, einem illustrierten Gerichtsbuch des fränkischen Ortes). Huren galten als unehrlich und durften deshalb nur „Unehrliche“ heiraten. Entsprechend ist 1560 aus Bayreuth eine solche Zweckgemeinschaft zwischen einer Bamberger Dirne und einem Scharfrichter überliefert, wie der dortige Stadtschreiber Hans Wolf Heller in seiner Chronik von 1611 schreibt: „Meister Heinrich, scharfrichter, hält hochzeit mit der hurenwürthin von Bamberg.“
Die Frauen aus den „Frauengäßchen“ mussten sich zudem durch eine bestimmte Kennzeichnung ihrer Kleidung als Huren zu erkennen geben, in der Regel bunte Bänder sowie Schuhe und Schleier in den „Schandfarben“ Rot, Gelb und Grün.
Der Eidschwur, der auch den Bamberger Frauenhauswirt 1410 im erhaltenen städtischen Eid- und Pflichtbuch vor Bürgermeister und Stadtrat verpflichtete, legte genaue Ordnungsrichtlinien fest. So durfte der Frauenhauswirt die Bewohnerinnen nicht verpfänden oder verkaufen, wenn sie in Zahlungsrückstand gerieten. Damit hatten die Frauen die Gewissheit, für die städtische Gesellschaft ein notwendiges Gewerbe auszuüben und einen gesicherten Wohnsitz und Einkünfte zu erhalten. Frequentiert werden durfte der Ort nicht von Ehemännern, Priestern oder Männern jüdischen Glaubens. Ansonsten waren die Frauen verpflichtet, jedem Mann zu Dienste zu sein. (GH)
Von Anfang an zog die Bewegung vor allem in Flandern Frauen unterschiedlichster Herkunft an. Ob arm oder reich, ob jung oder alt, verwitwet oder alleinstehend – sie erfanden eine neue Lebensart, in der sich alle Gesellschaftsschichten vermischten. Dieses neue Lebenskonzept übertrug sich ab dem 13. Jahrhundert zunehmend auch auf Deutschland. Die Zeit um 1300 war in mancherlei Hinsicht unserer Gegenwart ähnlich. Alte Sicherheiten, damals durch die Feudalgesellschaft vermittelt, waren brüchig geworden, soziale Gegensätze traten offen zutage. Zugleich wuchsen Weltwissen, Belesenheit und das Selbstbewusstsein der Menschen in den Städten. Vielen reichte die Teilnahme an Gottesdiensten, Festen und Prozessionen nicht mehr. Sie suchten nach einer innigeren, persönlicheren Beziehung zu Gott und nach einer Gemeinschaft von Gleichgesinnten. Dem Individualisierungsschub innerhalb der Frömmigkeit waren mehrere Wellen eines religiösen Aufbruchs vorangegangen, der auch eine kirchenkritische Komponente hatte: Zum ersten Mal in der Geschichte sah sich die Hierarchie der Kirche herausgefordert von frommen Laien, die sie an der Erfüllung ihrer eigenen Heiligkeitsansprüche maßen. Die Humiliaten, eine von Norditalien ausgehende Armuts- und Bußbewegung, lebten in bescheidenen Gemeinschaftshäusern nach dem Vorbild der Urkirche. Die Waldenser zogen als freiwillig arme Wanderprediger umher und warben für die Rückkehr zum „apostolischen Leben“ mit Gütergemeinschaft und Laien-, ja sogar Frauenpredigt. Mit den Katharern entstand eine Gegenkirche, die die Mehrheit des südfranzösischen Adels auf ihrer Seite hatte.
In dieser religiösen Stimmung fanden sich auch hierzulande unverheiratete und verwitwete Frauen in Wohngemeinschaften zusammen, um sich einen spirituellen Ort zu schaffen und einen „anständigen“ Lebensunterhalt zu verdienen. Befreit von männlicher Autorität versorgten sie sich selbst durch Arbeit und prägten die lokale Wirtschaft – ein Phänomen, das es so in der europäischen Geschichte bis dahin nicht gegeben hatte. Historiker und Historikerinnen sehen in ihnen die Vorläuferinnen der feministischen Bewegungen. Durch spezialisierte Handarbeit (Salberei, Gärtnerei und dergleichen) sowie ambulante Dienstleistungen (wie Krankenpflege, Geburtshilfe, Erziehung, Leichenwäsche) machten sie sich im Lauf der Zeit europaweit einen Namen. Auf diese Weise wurden die Beginen im Mittelalter die klassischen Sozialarbeiterinnen, die primär aus Nächstenliebe wirkten, auch wenn sie oft auf Entlohnung angewiesen waren, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Sie bildeten zusammen eine der ersten demokratischen Gemeinschaften. Alle zwei Jahre bestimmten sie gemeinsam die Meisterin in demokratisch organisierten Wahlen. Ein Ältestenrat unterstützte die Gemeinschaft. In Bamberg waren in der Regel die Beginenhäuser den jeweiligen Spitälern zugeordnet und der dortige Spitalpfleger bestimmte über die Aufnahme und das Wohnrecht von Frauen. Lediglich in einer Frauengemeinschaft, dem Schwesternhaus des Jakob Graber unterhalb des Stephansbergs, waren ausschließlich die „Regnerrin“ (die älteste der Frauen) und die Mehrheit der Schwestern „an dem annemen einer Jungkfrauen“ beteiligt. Nach der Gründungsurkunde 1529 sollte niemand sonst „gewalt haben weder die gotshaußpflegere noch ander ein Jungkfrau in solch behawßung anzunemen“.
Wegweisend und ganz diesem Zeitgeist entsprechend hatte 1405 die in Frankreich aufgewachsene, in Venedig geborene Christine de Pizan (1364 bis nach 1429) ein damals einzigartiges Buch von der Stadt der Frauen (Le Livre de la Cité des Dames) verfasst, das sich uneingeschränkt der Gelehrsamkeit von Frauen widmete und sich gegen die männliche Vormundschaft in politischen und öffentlichen Angelegenheiten wandte. Sie berichtet, dass ihr drei vornehme Damen (stellvertretend für Vernunft, Rechtschaffenheit und Gerechtigkeit) erschienen seien, die den Bau einer „Stadt der Frauen“ ankündigten, die Zuflucht bot vor Verleumdern und Hassern des weiblichen Geschlechts. Gleichwohl musste sich de Pizan zuletzt in ein Kloster zurückziehen. An der Rechtstellung der Frauen hatte sich de facto kaum etwas geändert.
Blüte und Verfall der mulieres religiosae
Ihre Blütezeit erlebten die Beginen von Mitte des 13. bis Mitte des 14. Jahrhunderts. In der ersten Phase waren es vor allem adelige Frauen, die als Beginen leben wollten, dann vermögende Patrizierinnen und schließlich in einer dritten Phase einfache Arbeiterinnen. Die ersten Bamberger Beginen sind 1296 in der Nähe des einstigen Katharinenspitals und der Pfarrei (Alt-)St. Martin am heutigen Maxplatz belegt. Im Rahmen einer Zustiftung hatte der reiche Bamberger Bürger Friedrich der Kleine mehrere Grundstücke erworben und bestimmte, dass dort auf ewig zehn „sorores religiose“ (religiöse Schwestern) leben sollten. Einkünfte aus allen Grundstücken, Geldabgaben und der Haltung von Hühnern konnten sie einsammeln und verwalten unter der Auflage, für jährlich 53 Pfennige in der Pfarrkirche Messen für das Seelenheil der Stifter lesen zu lassen. Nach dem Willen des Stifters hatte der jeweilige Meister des Katharinenspitals die Aufsicht und damit auch umfangreiche disziplinarische Vollmachten. Streitigkeiten zwischen dem Spitalmeister und der Frauengemeinschaft blieben erwartungsgemäß in Folgezeiten nicht aus und mussten vom Bischof und zwei weiteren Schiedsrichtern geschlichtet werden.
Während im 13. Jahrhundert in Bamberg nur drei Gemeinschaften bezeugt sind, kann das 14. Jahrhundert als die Blütezeit des Beginenwesens in der Stadt an der Regnitz bezeichnet werden mit in der Regel vier bis acht Frauen in 22 Beginen- oder Schwesternhäusern. Noch bis Mitte des 14. Jahrhunderts beschränkte sich das Beginenwesen hierorts auf das Umfeld von St. Martin, wo das Katharinenspital seinen Einfluss immer weiter auszudehnen vermochte. 1322 sind zwei Schwesternhäuser belegt, zwischen 1334 und 1357 zudem das Kranacher Schwesternhaus hinter (Alt-)St. Martin, eventuell auf einer der Hofstätten Friedrichs des Kleinen.
Als Schwesternhäuser und Altersheime haben sie sich teilweise nicht nur hier, sondern auch andernorts (etwa in Essen oder Stralsund) bis in die Gegenwart erhalten. Im Vergleich mit dem Hauptzentrum Köln und seinen 171 Konventen war Bamberg zumindest im Gebiet des heutigen Bayern die beginenreichste Stadt. Mutmaßlich war auch hier Raum, wo sich eine eigene Minnemystik im Ringen um weibliches Selbstbewusstsein jenseits der kirchlichen Diskriminierung entfalten konnte. Beispielhaft war die 1213 verstorbene Maria von Oignies, die in der Wallonie ein mystisches Heiligenbild in der Sehnsucht nach der Armut Christi vorlebte, das ihr Biograf Jakob von Vitry in der Vita Mariae Oigniacensis so umschrieb: „Alle Heiligen gleichsam hinter sich lassend, hing sie jenem an, nach dem sie sich verzehrend sehnte.“ ... (Gerhard Handschuh)
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Abbildungen (von oben):
In ihrem schlichten Mantel und dem Kopftuch beziehungsweise einer Haube, ebenso wie in ihrem Lebensalltag, der Armut, Arbeit und dem Gebet gewidmet ist, mögen Beginen an Nonnen erinnern – anders als diese legen sie aber nur ein Gelöbnis auf Zeit ab und können jederzeit wieder ein anderes Leben führen. Das Bild einer Begine stammt aus dem Totentanz (1489) von Matthäus Brandis. (Foto: Wikipedia)
Im Frauenhaus, eine Illustration (um 1465) vom „Meister mit den Bandrollen“, einem vermutlich flämischen Künstler und Kupferstecher, der seinen Notnamen wegen seiner auffallenden Spruchbänder erhielt. (Foto: Wikipedia)
Buchmalerei aus dem 1405 fertiggestellten Le Livre de la Cité des Dames von Christine de Pizan. Das Buch gilt als frühes Werk feministischer Literatur. (Foto: Library of Congress)
Blick auf den Bamberger Riegelhof vor seiner Sanierung, der ursprünglich ein Beginenhof war. Von 1718 bis 1953 wurde die Gebäudeanlage als Brauerei und Gaststätte genutzt, heute sind dort wieder Wohnungen eingerichtet. die folgende Abbildung zeigt eine heutige Ansicht zur Regnitz hin. Die Sanierung wurde mit Denkmalpreisen gewürdigt. (Fotos: Stadt Bamberg, Gerhard Handschuh)
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