Wirtschaft

Staatsminister Marcel Huber (Mitte) mit den Musikerinnen und Musikern der „Wössner Weisenbläser“ und der „Früh Musi“ aus Brunnthal. (Foto: Bayerische Staatskanzlei - Vertretung des Freistaates Bayern beim Bund)

21.12.2017

Besinnliche Stunde im Advent

Musikanten aus Oberbayern stimmten in Berlin auf die Weihnachtszeit ein

„Wir Bayern sind fest in unseren Traditionen, unserer Kultur und unserer Geschichte verwurzelt, aus ihnen schöpfen wir die Kraft zur Zukunft. Die Tradition des alpenländischen Advents- und Weihnachtssingens ist ein Paradebeispiel für liebevoll gepflegtes und lebendiges Brauchtum in Bayern“, so Staatskanzleichef Marcel Huber (CSU) . Bayerns Bundesratsminister und der Bevollmächtigte des Freistaates Bayern beim Bund Rolf-Dieter Jungk hatten das Hauptstadtpublikum am 14. Dezember 2017 zur traditionellen „Besinnlichen Stunde im Advent“ in die Bayerische Vertretung in Berlin eingeladen. Über 300 Gäste aus Politik, Diplomatie, Wirtschaft, Kultur, Medien und Gesellschaft, darunter die Botschafter von Ungarn, Estland und Rumänien sowie der 1. Vizepräsident des Bayerischen Landtags Reinhold Bocklet (CSU), genossen die weihnachtliche Atmosphäre unter dem Christbaum.

Die „Wössner Weisenbläser“ stimmen mit alpenländischen Weisen auf ihren Blechblasinstrumenten auf das Weihnachtsfest ein. Die vier Geschwister der Familie Schulz spielten mit Kontrabass, Akkordeon, Flöte, Harfe, Geige, Gi-tarre und Okarina Weisen zum Advent. Heinrich Albrecht führte mit besinnli-chen Texten durch den Abend, der unter der Leitung von Otto Dufter, dem musikalischen Leiter des traditionellen Advents- und Weihnachtssingens des Bayerischen Rundfunks stand.

Eine neun Meter hohe, mit 200 Lichtern und rund 220 Kugeln geschmückte Weißtanne aus dem Landkreis Kronach sorgt heuer für weihnachtlichen Glanz in der Halle Bayern. Staatsminister Huber dankte den Bayerischen Staatsforsten für dieses Schmuckstück aus dem Frankenwald.
(BSZ)

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