Wirtschaft

Stillgelegtes AKW in Bayern. (Foto: dpa)

17.02.2025

Es geht auch ohne Atomkraft

Die Energiewende in Bayern ist auf einem guten Weg

Nachdem die Brandmauer zur AfD „härter ist denn je“, wie Markus Söder dieser Tage festgestellt hat, ist es an der Zeit, sich wieder dem derzeit wichtigsten Thema für die Wirtschaft und damit für die Zukunft des Landes zuzuwenden, wie denn eine bezahlbare, sichere und saubere Energieversorgung für Bayern und Deutschland gelingen kann. Welche Rolle soll und kann die Kernkraft dabei spielen?

„Der überstürzte Ausstieg aus der Kernkraft war ein großer Fehler“, so steht es in der Bayern Agenda, dem Wahlprogramm der CSU für die Bundestagswahl 2025. Und in der Tat war es eine historische Fehlentscheidung, als die Merkel-Regierung im Jahr 2011 nach dem Reaktorunglück von Fukushima, das durch Erdbeben und Tsunami ausgelöst war, den Ausstieg aus der Kernkraft bis zum 31. Dezember 2022 beschlossen hat. Markus Söder wollte ihn sogar noch viel früher und drohte mit seinem Rücktritt. „Eine Diskussion über die Ursachen der Havarie, über die Vergleichbarkeit mit der Situation in Deutschland und über die Chancen und Risiken alternativer Energie-Strategien fand nicht statt.“ So hat es Otto Wiesheu festgestellt. Ausgerechnet Bayern, dessen Wirtschaft und Wohlstand maßgeblich der Kernenergie zu verdanken war, wurde zur Speerspitze des Ausstiegs. Die Kernkraft gehöre nicht zum Markenkern der CSU, so schnöde hat man sich des Erbes von Franz Josef Strauß entledigt. Horst Seehofer bezeichnete den Ausstieg als unumkehrbar, womit er recht hatte. Über ein Jahrzehnt hatten CDU und CSU Zeit, die Laufzeit wieder zu verlängern. Selbst nach der Annexion der Krim durch Putin beharrte die Union gegen alle energie- und sicherheitspolitischen Bedenken auf dem Ersatz der Kernkraft durch russisches Gas. In Bayern steigerte man dessen Anteil auf sagenhafte 90 Prozent, auch als seit 2017 der Energiepreis in Rekordhöhen stieg. Jetzt gibt es nur noch einen matten Abgesang auf die Kernkraft. Man will die „Option Kernkraft offenhalten“ und eine Wiederinbetriebnahme der zuletzt abgeschalteten Kernkraftwerke „prüfen“, heißt es in der Bayern Agenda. Konzepte für Klein-Kraftwerke wie Small Modular Reactors (SMR) sollen in Deutschland „entwickelt“ werden.  Es soll „Kooperationen“ mit Frankreich und Tschechien zur Forschung, Nutzung und zum Bau von sicheren und sauberen Kernkraftwerken der neuesten Generation geben. Die „Erforschung“ der Kernfusion soll gefördert werden, was schon seit über einem halben Jahrhundert geschieht, ohne dass ein nutzbares Ergebnis absehbar wäre.

Keine Renaissance der Atomkraft in Deutschland

Dabei ist der CSU klar, dass eine Wiederinbetriebnahme der zuletzt abgeschalteten drei Kernkraftwerke weder sinnvoll noch machbar wäre. Sie würde dreistellige Millionenbeträge kosten, da der Rückbau schon begonnen hat. Die Meiler würden nur zu sechs Prozent zur deutschen Stromerzeugung beitragen, gerade mal die Hälfte von Wasserkraft und Biogas zusammen. Neue Sicherheitsprüfungen wären notwendig und fehlende Fachkräfte müssten gewonnen werden. Es würde Jahre dauern, bis sie wieder Strom liefern. Und vor allem: Es findet sich kein Betreiber mehr dafür.

 

   Erst recht ist ein Neubau von Atommeilern keine finanziell und zeitlich vertretbare Lösung, wie die jüngsten Vorhaben in Europa zeigen:  2023 wurde der Reaktor Olkiluoto 3 in Finnland, mit einer Leistung von 1.600 Megawatt (MW) nach 18-jähriger Bauzeit in Betrieb genommen. Er hat elf Milliarden Euro gekostet, ursprünglich sollten es drei sein.  Das französische AKW von Flamanville soll im Lauf dieses Jahres mit 1.650 MW ans Netz gehen, der englische Meiler Hinkley Point C 2031 mit einer Leistung von 3.260 MW. Für Flamanville betrugen Planungs- und Bauzeit zwölf, für Hinkley 24 Jahre. Die Kosten für das französische Kraftwerk belaufen sich auf 19 Milliarden Euro, für das britische werden es voraussichtlich 50 statt geplanter 20 Milliarden Euro sein. Dass Deutschland gerade bei Großvorhaben nicht schneller und günstiger baut als andere europäische Länder, haben Projekte wie die Hamburger Elbphilharmonie, der Berliner Flughafen oder Stuttgart 21 hinreichend bewiesen.

Auch die im Wahlprogramm der CSU angeführten kleinen modularen Kraftwerke würden nicht weiterhelfen. SMR sind weltweit mit unterschiedlicher Technik in der Planung, aber bisher nur in China in Betrieb. Ein erstes Projekt in den USA mit sechs Modulen von je 77 MW wurde wegen explodierender Kosten eingestellt. In Argentinien ist ein Prototyp mit 25 MW Leistung seit 2014 in Bau. In Russland wird erstmals ein 55-MW-Reaktor an Land gebaut. In China ist ein erster SMR mit 200 MW nach zehnjähriger Bauzeit im Jahr 2021 ans Netz gegangen. Tschechien plant, ab 2038 einen SMR von Rolls Royce, für den es bisher keinen Prototyp gibt, mit 470 MW einzusetzen.  Je nach Anlagetyp müssten in Bayern an elf bis 25 Standorten derartige AKWs gebaut werden, um die frühere Spitzenleistung von 5.085 MW der Meiler in Essenbach und Gundremmingen zu ersetzen. Über die Probleme von Bauzeit, Kosten, Sicherheit und Fachpersonal hinaus wäre mit erheblichen Widerständen an den betroffenen Standorten zu rechnen. Die ÖDP, die bereits beim Volksbegehren zur Rettung der Bienen erfolgreich war, hat eine neue Volksabstimmung angekündigt, sollte die Staatsregierung solche Vorhaben umsetzen wollen.

Bayern vorn bei erneuerbaren Energien

Unabhängig von diesen „Optionen“ fordert die CSU einen „sinnvollen, kosteneffizienten und beschleunigten Ausbau aller erneuerbaren Energien“ einschließlich von Netzen und Speichern sowie den Abbau von Hemmnissen bei Großbatteriespeichern. Bei den erneuerbaren Energien ist Bayern 2024 laut dem Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE) mit 79 Prozent der Stromerzeugung weit vorne, deutlich über dem Bundeswert von 62,7 Prozent, und wird nur von Mecklenburg-Vorpommern mit 87 Prozent übertroffen. Der Zuwachs des Solarstroms hat auch den Wegfall des AKW Isar 2 ausgeglichen. Bezogen auf die bundesweite Gesamtkapazität aller erneuerbaren Energien von 275 Terawatt-Stunden steuert Bayern bundesweit rund 15,5 Prozent bei. Beim Ausbau der Solarenergie erreicht Bayern fast ein Drittel der deutschen Gesamtleistung. Bezogen auf die Landesfläche wird der Freistaat hier nur vom Saarland übertroffen. Mit der Solarpflicht für Neubau und Dachsanierung von Wohngebäuden ab 2025 wird der Vorsprung des Freistaats weiter ausgebaut werden.

Erheblichen Nachholbedarf gibt es allerdings beim Ausbau der Windkraft, der ab 2015 durch Horst Seehofers prohibitive Abstandsregel nachhaltig zum Erliegen gekommen ist. 2024 wurden im Freistaat nur acht neue Windräder in Betrieb genommen, bundesweit waren es 635. Insgesamt gab es im Freistaat Ende 2024 1.155 Anlagen mit 2,7 Gigawatt installierter Leistung gegenüber einem deutschen Gesamtbestand von 28.766 mit 63,5 Gigawatt. Das sind lediglich 4,2 Prozent. Auch bei neuen Genehmigungen hat Bayern im Jahr 2024 nicht aufgeholt. Nur 72 von 2.045 Anlagen bundesweit wurden hier genehmigt. Das sind 3,5 beziehungsweise 4 Prozent. Damit bleibt der Freistaat vor allem in den Wintermonaten vom Stromimport aus dem Norden Deutschlands abhängig. Wie Fraunhofer-ISE feststellt, hätte Bayern genügend Platz für mehr Windräder.  Moderne Anlagen seien mittlerweile entsprechend hoch, so dass das Argument geringeren Windes als im Norden nicht mehr gelte. Mit mehr Windkraft ließe sich auch die befürchtete Einteilung in zwei Preiszonen vermeiden.

Die Stromkosten müssen gesenkt werden

Zutreffend wird in der Bayern Agenda festgestellt, dass in der Energiewende alle Kostentreiber auf den Prüfstand müssen, damit die hohen Strompreise in Deutschland wieder sinken. Das betrifft vor allem die Preise für Privathaushalte, die mit 40,92 Cent pro Kilowattstunde europaweit an der Spitze liegen, mehr als 40 Prozent über dem Durchschnitt von 28,9 Cent.  Dagegen ist Industriestrom für kleine und mittlere Unternehmen seit 2024 mit 16,99 Cent günstiger als der europäische Mittelwert von 18,7 Cent und so niedrig wie seit 2017 nicht mehr. Für energieintensive Unternehmen kostet der Strom in Deutschland 12 bis 14 Cent, in Europa 8,6 bis 9,1 Cent.  Dabei sind hierzulande die Kosten für die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien mit 7,3 Cent unschlagbar niedrig. Es wäre ökonomisch unsinnig, stattdessen Kernkraft einzusetzen, die mit 18 Cent den Strompreis drastisch verteuern würde. Kostentreiber sind vielmehr die Netzkosten und die Steuer- und Abgabenlast. Die CSU fordert eine Halbierung der Netzentgelte und die Reduzierung der Stromsteuer auf das europäische Minimum.

Die Höhe der Netzentgelte wird im Wesentlichen durch die Kosten für den Ausbau der Stromnetze bestimmt. Dafür sind seit 2007 bis heute 94 Milliarden Euro angefallen. Die künftigen Aufwendungen bis 2045 werden vom Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) auf 651 Milliarden Euro geschätzt, jeweils 34 Milliarden Euro pro Jahr. Sie entfallen je zur Hälfte auf das Übertragungsnetz von Nord nach Süd, das von der EU mit 80 Milliarden Euro subventioniert wird, und auf das Verteilnetz. Kostentreiber sind vor allem Erdkabel und Finanzierung. Bei Umstellung auf Freileitungen könnten laut Bundesnetzagentur 35 Milliarden Euro eingespart werden. Horst Seehofer hatte 2015 das Erdkabel durchgesetzt und dies als „epochale Entscheidung gegen Monstertrassen“ gefeiert. Dadurch haben sich nicht nur die Leitungskosten verdoppelt, auch die Fertigstellung hat sich um sechs Jahre bis 2028 verzögert. Jetzt revidiert Markus Söder diesen Kurs, da knapper und teurer Strom zum Standortrisiko für Bayern werden könnte. Für künftige Gleichstromtrassen soll gelten: "Überirdisch, wo möglich, unterirdisch, wo nötig. Das heißt, in belasteten Gebieten ist Erdverkabelung da, aber bei allen anderen müssen wir die Möglichkeit nutzen, schneller zu werden.“ Weitere Einsparungen wären möglich, wenn der Staat den Netzausbau selbst übernehmen würde. Eine Studie des IMK vom Januar dieses Jahres verweist darauf, dass die Finanzierung durch Privatinvestoren wegen höherer Kreditkosten und Eigenkapitalrendite fast doppelt so teuer ist wie durch den Staat. Die Netzkosten von derzeit 7,7 Cent pro Kilowattstunde würden sich um 7,5 Cent erhöhen. So könnte der Bruttostrompreis für Privathaushalte auf über 50 Cent steigen. Durch eine mehrheitliche Übernahme der vier großen Betreiber des Übertragungsnetzes könnte das vermieden werden.  

Dem Petitum der CSU, die Stromsteuer auf das europäische Minimum zu reduzieren, ist die Bundesregierung im Dezember 2024 zum Teil schon nachgekommen. Die Stromsteuer sinkt für das produzierende Gewerbe ab 2025 von 1,54 Cent pro Kilowatt-Stunde auf den europäischen Mindestsatz von 0,05 Cent. Für Privatverbraucher liegt die deutsche Stromsteuer derzeit bei 2,05 Cent. Alle Parteien versprechen jetzt, sie auf das europäische Mindestmaß von 0,1 Cent zu senken.

Die Resilienz der Stromversorgung muss gestärkt werden

Bei allen Vorteilen haben Windkraft und Solarenergie auch einen Nachteil: die sogenannte Dunkelflaute von etwa vier bis zehn Tagen pro Jahr, bei der kein Strom erzeugt wird. Mit einer Kombination aus Stromeinfuhr, Energiespeicherung und Gaskraftwerken kann die Stromversorgung auch bei einer zeitweisen Unterdeckung sichergestellt werden.

Stromimporte aus den Nachbarländern spielen dabei eine wesentliche Rolle. Laut Bundesnetzagentur betrugen sie im letzten Jahr 67 Terawatt-Stunden zu einem Durchschnittspreis von 7,7 Cent pro Kilowattstunde, weniger als der deutsche Großhandelspreis von 7,95 Cent. Auf den hoch subventionierten Atomstrom aus Frankreich entfielen 15,8 Terawatt-Stunden, gerade mal zwei Prozent der gesamten Stromkapazität in Deutschland. Der Importüberschuss kostete nach Abzug der Exporterlöse 2,3 Milliarden Euro.

Auch große Batteriespeicher tragen zu einer stabilen Stromversorgung bei.  Die Münchner Kyon Energy ist Marktführer in Deutschland mit 350 Megawatt im Bau, weiteren 800 Megawatt an baureifen Vorhaben und einer Pipeline von sieben Gigawatt pro Stunde an Speicherkapazität. Der französische Energieriese TotalEnergies hat nach der Übernahme von Kyon angekündigt, mehrere Milliarden Euro in den Speicherausbau in Deutschland zu investieren. Bis 2030 soll die Kapazität marktgetrieben auf 57 Gigawatt ansteigen, dank technologischer Fortschritte, sinkender Batteriekosten und regulatorischer Verbesserungen.

Großspeicher können auch die Kosten des Netzausbaus deutlich verringern. Neben Fraunhofer-ISE sprechen sich auch das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung und der Bund Naturschutz dafür aus, den Ausbau des überdimensioniert geplanten Stromnetzes durch Speicherung lokal und regional erzeugter erneuerbarer Energie zu reduzieren. Im April dieses Jahres wird einer der größten deutschen Batteriespeicher mit einer Speicherleistung von 100 Megawatt in Arzberg in Betrieb gehen. Die Baukosten der privat finanzierten Anlage betragen nach Angaben des Bayernwerks 110 Millionen Euro. Die Bundesnetzagentur geht von einem Bedarf an solchen Speichern von mindestens 23,7 Gigawatt bis 2045 aus. Das wären deutschlandweit 237 Anlagen der Größenordnung von Arzberg mit Kosten von 26,7 Milliarden Euro – weniger als zwei neue Atomkraftwerke.

Ein drittes Element für die Versorgungssicherheit ist der Ausbau der Gaskraftwerke, die den Übergang zur Wasserstoffwirtschaft ermöglichen sollen. Die Strategie der Bundesregierung sieht flexible Anlagen mit einer Gesamtleistung von zehn Gigawatt vor, die zunächst mit Erdgas und ab 2035 bis 2040 mit Wasserstoff betrieben werden sollen. Die Investitionskosten werden auf 16 Milliarden Euro über 20 Jahre geschätzt, die Stromgestehungskosten zwischen 15,4 und 32,6 Cent pro Kilowattstunde. Vier Standorte sind vorgesehen, davon einer in Bayern. Markus Söder fordert für den Freistaat mindestens zehn solcher Kraftwerke. Günstiger, schneller und sauberer wäre allerdings der Ausbau der Großspeicher. Kyon Energy geht davon aus, dass diese den Bedarf an neuen Gaskraftwerken um bis zu neun Gigawatt reduzieren können.

Fazit

Bayern als stärkstes Industrie- und Exportland ist auf eine bezahlbare, sichere und saubere Energieversorgung mehr als andere Bundesländer angewiesen. Angesichts der globalen Verwerfungen in Politik und Wirtschaft ist das wichtiger denn je. Die Option Kernkraft, die maßgebend war für den wirtschaftlichen Aufstieg des Landes, wurde vor vierzehn Jahren völlig überstürzt und ohne Not verspielt. Eine Renaissance der Atomenergie ist nur ein frommer Wunsch. Joe Käser, ehemaliger Siemens-Chef und derzeit Vorsitzender von Siemens Energy, hat den Grund klar benannt: Es gibt kein einziges AKW weltweit, das sich ökonomisch rechnet. Für die Zukunft des Wirtschaftsstandortes Bayern ist der zügige und konsequente Ausbau der erneuerbaren Energien jetzt alternativlos. Bayern ist auf einem guten Weg, sich perspektivisch wieder selbst mit bezahlbarer, sicherer und sauberer Energie zu versorgen, wenn es denn bei Windkraft und Speichern deutlich zulegt.  So sieht es auch das Fraunhofer-ISE-Institut. Andernfalls könnten höhere Strompreise im Süden Deutschlands drohen.
(Rudolf Hanisch)

(Der Beitrag stammt vom Autor der Bücher „Silicon Valley Bayern“ und „CSU in der Krise“. Er war 2005 bis 2009 Vorstandsvize der BayernLB und zuvor unter Ministerpräsident Edmund Stoiber Chef der Staatskanzlei.)

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