Wirtschaft

Wohnen im Grünen und dennoch mitten im Leben. (Visualisierung: Epple)

17.01.2024

Wohnen, wo andere Urlaub machen

In Baden Baden entstehen fast 400 Wohnungen

Zwischen Kultur und Natur wohnen: Das noble Baden Baden wird nicht nur als Altersruhesitz immer beliebter. Auf einem ehemaligen SWR-Areal in Baden-Baden entstehen fast 400 Wohnungen für über 1000 Menschen. Für die Käufer einer Immobilie im neuen Quartier am Tannenhof erfüllt sich der Traum, in ruhiger Lage am Waldrand zu leben und dennoch eine Top-Infrastruktur in der Nähe zu haben. Die Wohnungen des Heidelberger Immobilienprojektentwicklers Epple sind daher auch als Kapitalanlage oder Altersruhesitz interessant.

„Nirgends fällt das Leben leichter als hier“, sagte der Schriftseller Otto Flake einmal über Baden-Baden. Klar ist: Wenige deutsche Städte haben eine so traditionsreiche Geschichte wie der Kurort Baden-Baden. Er war aufgrund seiner heißen Thermalquellen bereits bei den „alten Römern“ beliebt. Im 19. Jahrhundert residierten dort auch wegen der zahlreichen Heilbäder und eines Casinos Menschen aus ganz Europa. Kurgäste waren etwa der Komponist Johannes Brahms oder der weltberühmte Schriftsteller Fjodor Dostojewski.

Seit 2021 Unesco-Weltkulturerbe

Bis heute hat die Stadt ihren Bewohnern viel zu bieten: Am Rande des nördlichen Schwarzwaldes lassen sich urbanes Leben und die Natur gleichermaßen genießen. Baden-Baden verfügt über den größten Stadtwald der Bundesrepublik. Seit 2021 ist die Bäder-Kultur der rund 57.000 Einwohner zählende Kurort Unesco-Weltkulturerbe. Die Stadt lockt mit mondäner Architektur aus Gründerzeiten, plätschernden Wasserspielen sowie Einkaufsstraßen mit den erlesensten Geschäften.

Baumalleen, zahlreiche blühende Anlagen und kleine Plätze prägen das Flair der Bäderstadt nicht nur die Blumen im Garten der Rosenneuheiten sind stets einen Besuch wert. Beliebt bei Einwohnern und Gästen sind das im 19. Jahrhundert erbaute Friedrichsbad und die historische Spielbank.

Kulturell  punktet Baden-Baden nicht nur mit dem Festspielhaus, das nach umfänglichen Sanierungen des historischen Stadtbahnhofs das größte Konzert- und Opernhaus Deutschlands ist. Das Frieder Burda Kunstmuseum nach den Entwürfen des Architekten Richard Meier gebaut garantiert seit Jahren höchsten Kunstgenuss.

Baden-Baden ist für seinen luxuriöses Flair, als Medien- und Kunststandort sowie als Bäderstadt weltbekannt. Die Stadt liegt an der Autobahn A 5, hat im Stadtteil Oos einen ICE-Haltepunkt, verfügt über ein  gut ausgebautes ÖPNV-Netz und viele Radwege. Die Sicherheitslage ist hervorragend, der Arbeitsmarkt in der Region prosperiert.

Mitten im Grünen

Wer sich dem Traum vom Leben abseits der stressigen Metropolen und dennoch mitten im Leben erfüllen will, und zugleich sein Vermögen in einer stabilen Wertanlage anzulegen sucht, hat derzeit in Quartier „Am Tannenhof“ die Möglichkeit dazu: Auf einem ehemaligen Verwaltungsgeländes eines Rundfunksenders entstehen am Südwestrand Baden Badens insgesamt rund 380 Wohnungen. „Das Quartier bietet Menschen jeden Alters eine Heimat.  Die naturnahe Lage am Wand sorgt nicht nur für Ruhe, sondern auch für Sportaktivitäten jeder Art abseits der urbanen Hektik. Die Annehmlichkeiten eines städtischen Umfelds mit Gastronomie, Kultur und Lifstyle liegen nur 10 bis15 Gehminuten entfernt“, sagt Kersten Eberhard, Projektleiterin beim verantwortlichen Projektentwickler Epple.

Das unter anderem mit dem Deutschen Bauherrenpreis ausgezeichnete mittelständische baden-württembergische Familienunternehmen setzte sich beim öffentlichen Architekten- und Investorenwettbewerb durch. Eine unabhängige Jury gab dem international renommierten Büro Kuehn Malvezzi Architekten aus Berlin den Zuschlag. „ Lichtdurchflutetes Wohnen gepaart mit einer Gestaltung der Gebäude, die aus der Lage in der Landschaft entwickelt wurde, erzeugt eine eigene Quartiersidentität, die in Baden-Baden zum Inbegriff für ein hochattraktives Wohnviertel werden wird“, so Kersten Eberhard.

Eigener Concierge

Wohnen wird hier zum Erlebnis. Ein eigener Concierge für die großen Stadtvillen entlastet Bewohner bei den lästigen Dingen des Alltags wie zum Beispiel die Organisation von Arztterminen und Tischreservierungen, nimmt Pakete entgegen und verwahrt Schlüssel. „Er ist die die gute Seele des Quartiers, erster Ansprechpartner für die Bewohner und fördert das Gemeinschaftsleben“, erläutert, Sabine Scheltwort Geschäftsführerin des Projektentwicklers. Der Concierge organisiert gemeinsame Veranstaltungen und Freizeitaktivitäten wie gemeinsames Golf- und Tennisspielen oder etwa eine exklusive Führung durch das Burda-Museum. Er vermittelt auch Dienstleistungen vom Friseurtermin über die Haushaltshilfe bis zur Kinderbetreuung. Gegen ein Entgelt können Bewohner den Concierge zudem für diverse Extra-Leistungen beauftragen – etwa, die Blumen zu gießen oder den Kühlschrank zu füllen. Natürlich hat er auch die Sauberkeit auf dem Areal im Auge.

Großzügige Terrasse bietet überragende Aussicht

Die Zwei- bis Vier-Zimmerwohnungen verfügen über einen modernen Glasfaseranschluss. Große Fenster lassen viel Tageslicht ins Innere und einen Blick ins Grüne. Die Wohnungen bieten einen privaten Außenbereich - eine Terrasse oder Loggia. „Die Bewohner haben aufgrund der attraktiven Hanglage eine schöne und unverbaubare Aussicht auf den angrenzenden Schwarzwald“, sagt Kersten Eberhard.  Die Penthäuser mit einer Wohnfläche von bis zu 241 Quadratmetern erhalten großzügige Dachterrassen.

Das Freiraumkonzept für das von viel Grün durchzogene Quartier entwickelten die Berliner Landschaftsarchitekten Levin Monsigny. Die Stellung der Baukörper in der Landschaft gestalten die Freiräume bewusst und ermöglicht den Erhalt einer hohen Anzahl von Bestandsbäumen, sogar einem kleinen Wäldchen mit erheblicher Wirkung für das Wohlbefinden im  Quartier. Der derzeit in einem unterirdischen Kanal fließende Dettenbach wird im Talbereich des Quartierts renaturiert.

Das Quartier selbst wird weitgehend autofrei sein. Für die Autos stehen Tiefgaragenstellplätze zur Verfügung. Die Innenstadt mit ihren vielfältigen Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants und Kultureinrichtungen ist nah, mit dem Pkw ohnehin, aber auch mit dem Fahrrad oder zu Fuß erreichbar. Auch an E-Bikes ist gedacht, mit einer eigenen Waschstation und Lademöglichkeiten.

Star-Architekten am Werk

Die Architekten von Kuehn Malvezzi haben für EPPLE bereits mehrere architektonisch herausragende Projekte umgesetzt, zum Beispiel den Villengarten in Stuttgart. Sie machten sich bei ihren Planungen für den „Tannenhof“ die anmutige Mittelgebirgslandschaft des Baden-Badener Stadtwaldes zu Nutze und entwarfen eigene Formen von Häusern. Die Stadtvillen sind aufgrund ihrer besonderen kristallinen Baukörper und der Abstaffelung der Geschosse harmonisch in die Topografie eingebettet.

Der Kauf einer Wohnung lohnt sich etwa für Menschen, die ihren Altersruhesitz in der „Sommerhauptstadt Deutschlands“ jedoch in der Nähe eines kühlenden Waldes verbringen wollen. Ein Ärztehaus im Tannenhof ist in Planung. Doch auch wer noch mitten im Berufsleben steht, kann aufgrund des Glasfaseranschlusses hohe Lebensqualität und Arbeitsleben optimal verbinden. „Morgens im Wald joggen gehen, zum Mittagstisch in ein Restaurant in der Nähe und abends dann ins Konzert – so kann der Arbeitstag veredelt werden“, findet Geschäftsführerin Sabine Scheltwort.

Eine Wohnung im Tannenhof ist auch als Geldanlage geeignet. „Wir haben ein Sorglospaket für Kapitalanleger im Tannenhof entwickelt, damit sie sich um nichts kümmern müssen“, sagt Geschäftsführerin Sabine Scheltwort. Für Kapitalanleger bietet Epple eine kostenfreie Erstvermietung sowie Mietverwaltung an.
(BSZ)

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